Roland Heinrich, Jahrgang 1969, ist einer der interessantesten Akteure in der deutschen Roots-Musik-Szene. Der Musiker steht seit seinem sechsten Lebensjahr auf der Bühne. Mit einem Kinderchor tourte er durch Europa, Israel und Japan. Mit acht Jahren gewann er bei einem Malwettbewerb eine Oldies-LP und seine Liebe zu Jimi Hendrix, den Beatles und Bill Haley wurde geweckt. Seine Neugier und der Einfluss verschiedener Roots-Sendungen des britischen Senders BFBS führten Roland bald an die Wurzeln amerikanischer Musik und Kultur. Rock’n’Roll und Reisefloh führten ihn durch die Länder der Welt.
In den 90ern ist Roland Heinrich neben seiner Tätigkeit in diversen Bands Taxi gefahren, hat Schweineställe ausgemistet, in den USA studiert, als Grafiker gearbeitet und einen Kochkurs gegeben. Seit 2003 ist er freischaffender Musiker. Mit dem Leipziger Künstler Tilo Schulz veranstaltete er bundesweit Abende zum Thema Cowboy und Männlichkeitsmythos. Die Zusammenarbeit fand ihren Höhepunkt in der mehrwöchigen Ausstellung Männlichkeit und Mobilitätsmythos beim Kunstverein Ahlen.
Seit der Winterspielzeit 2004/2005 spielt Roland Heinrich bei der Produktion The Beast in Me des amerikanischen Regisseurs James Lyons mit (Bielefeld/Berlin). Thema des Stücks ist Leben und Werk von Johnny Cash. Das Stück tourt mit Roland als musikalischem Leiter seit 2008 auch unter dem Namen The Man in Black in größerer Besetzung durch die deutschsprachigen Länder Europas.
Roland Heinrich hat als Songwriter drei von der Kritik gelobte Alben veröffentlicht: Common Verse (2004), Einsam und Ausgebremst: Lieder von Jimmie Rodgers (2005), Lichterloh (2009). Weiterhin hat Bear Family eine Compilation-CD mit dem Titel Warten auf den Zug (2010) veröffentlicht. Er spielt regelmäßig solo oder mit seiner Band, den Rumtreibern.
Roland mag selbstgekochtes Essen. Er mag keine Rasenmäher.
Roland Heinrich, Jahrgang 1969, ist einer der interessantesten Akteure in der deutschen Roots-Musik-Szene. Der Musiker steht seit seinem sechsten Lebensjahr auf der Bühne. Mit einem Kinderchor tourte er durch Europa, Israel und Japan. Mit acht Jahren gewann er bei einem Malwettbewerb eine Oldies-LP und seine Liebe zu Jimi Hendrix, den Beatles und Bill Haley wurde geweckt. Seine Neugier und der Einfluss verschiedener Roots-Sendungen des britischen Senders BFBS führten Roland bald an die Wurzeln amerikanischer Musik und Kultur. Rock’n’Roll und Reisefloh führten ihn durch die Länder der Welt.
In den 90ern ist Roland Heinrich neben seiner Tätigkeit in diversen Bands Taxi gefahren, hat Schweineställe ausgemistet, in den USA studiert, als Grafiker gearbeitet und einen Kochkurs gegeben. Seit 2003 ist er freischaffender Musiker. Mit dem Leipziger Künstler Tilo Schulz veranstaltete er bundesweit Abende zum Thema Cowboy und Männlichkeitsmythos. Die Zusammenarbeit fand ihren Höhepunkt in der mehrwöchigen Ausstellung Männlichkeit und Mobilitätsmythos beim Kunstverein Ahlen.
Seit der Winterspielzeit 2004/2005 spielt Roland Heinrich bei der Produktion The Beast in Me des amerikanischen Regisseurs James Lyons mit (Bielefeld/Berlin). Thema des Stücks ist Leben und Werk von Johnny Cash. Das Stück tourt mit Roland als musikalischem Leiter seit 2008 auch unter dem Namen The Man in Black in größerer Besetzung durch die deutschsprachigen Länder Europas.
Roland Heinrich hat als Songwriter drei von der Kritik gelobte Alben veröffentlicht: Common Verse (2004), Einsam und Ausgebremst: Lieder von Jimmie Rodgers (2005), Lichterloh (2009). Weiterhin hat Bear Family eine Compilation-CD mit dem Titel Warten auf den Zug (2010) veröffentlicht. Er spielt regelmäßig solo oder mit seiner Band, den Rumtreibern.
Roland mag selbstgekochtes Essen. Er mag keine Rasenmäher.
www.agrarberlin.com
www.rolandheinrich.com